§ 1.

Ich arbeite ausschließlich auf der Grundlage meiner nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Allgemeine Geschäftsbedingungen des anderen Verhandlungspartners gelten nur, soweit ich ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zugestimmt habe.

§ 2.

Kommt ein Vertrag zu Stande und widersprechen sich Allgemeine Geschäftsbedingungen, sind diese nicht Vertragsbestandteil geworden. Eine hierdurch entstandene Vertragslücke, wird wie bei der Unwirksamkeit von Klauseln, durch die gesetzlichen Vorschriften ausgefüllt. Soweit diese fehlen, hat eine ergänzende Vertragsauslegung zu erfolgen.

§ 3.

Meine Angebote erfolgen freibleibend und können nicht durch einseitige Erklärung der anderen Seite angenommen werden. Ein Vertrag kommt erst durch die Rücksendung einer von mir unterzeichneten Vertragsausfertigung zu Stande; dies kann auch auf dem elektronischen Wege erfolgen.

§ 4.

Meine Vergütung erfolgt grundsätzlich nach Aufwand, wobei ich ein Zeithonorar für jede geleistete volle Stunde berechnet. Die vereinbarte Vergütung versteht sich als Nettopreis; die jeweils geltende gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, wird hinzugerechnet und ist ebenfalls zu entrichten. Soweit keine anderen Zahlungsbedingungen vereinbart sind, erfolgt die Zahlung innerhalb von 30 Tagen nach Rechnungsstellung ohne Abzug.

§ 5.

Zur Absicherung meiner Leistungserbringung habe ich eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung über eine Deckungssumme in Höhe von € 100.000,00 abgeschlossen. Ich hafte für einfache Fahrlässigkeit – außer im Fall der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit – nur, wenn wesentliche Vertragspflichten (sog. Kardinalpflichten) betroffen sind. Meine Haftung ist in diesen Fällen auf den vertragstypischen und vorhersehbaren Schaden begrenzt und zwar bis zu einer Höhe in Höhe von € 100.000,00.

§ 6.

Es gilt unabdingbar das Recht der Bundesrepublik Deutschland.